Projektwahl

Projektthemen


Work Gamification

Problembeschreibung:
Gamification wird immer mehr in Unternehmen verwendet. Dabei werden spielerische Ansätze eingesetzt um Mitarbeiter zu motivieren, zum Beispiel für betriebliche Gesundheitsförderung, Förderung der internen Kommunikation und Zusammenarbeit, Schulungen im Unternehmen und Unterstützung der Arbeitsprozesse. Dabei können durch spielerische Ansätze sowohl Einzelpersonen motiviert werden aber auch Teams in Unternehmen gebildet und gefördert werden.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Christoph Berdenich

Smart City Ambience

Problembeschreibung:
Wie ist die Stimmung in deiner Nachbarschaft? Social Media- und Smart City-Initiativen bieten eine große Menge lokalisierter Daten. Wie können geografisch lokalisierte Gefühls-”Landschaften”, die auf Analysen von geotagged Social-Media-Text- und Bildern oder Open Data einer Stadt basieren, für Ihre Nachbarn auf zugängliche Weise dargestellt werden? Entwickeln Sie eine App, um geolokalisierte Gefühle zu visualisieren, die den zwischenmenschlichen, nicht diskriminierenden Diskurs über lokale Themen anregen.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Rory Zauner

Care - Assistant

Problembeschreibung:
Smartwatches und Smartphones erfassen persönliche Gesundheits-, Sport- und medizinische Daten. Sie können verwendet werden, um Benutzer daran zu erinnern, mehr Sport zu treiben, häufiger aufzustehen, gesünder zu essen oder mehr Kalorien zu verbrennen. Um ein gesünderes Leben zu unterstützen, bieten Apps Statistiken und spielerische Interaktionen für ein effizienteres Leben. Wie würde eine Gesundheits-Coaching-App aussehen, die auf die Lebensumstände der BenutzerInnen reagiert und Selbstpflege und Akzeptanz - und nicht Effizienz und Wettbewerb - als zentrale Designziele betrachtet?

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Christoph Berdenich

Communication Cockpit für Online Meetings

Problembeschreibung:
Wir bewegen uns spätestens seit der Covid-Pandemie in unserer Kommunikation zunehmend im virtuellen Raum. Eine Form der Kommunikation, auf die wir wenig vorbereitet sind: Uns fehlt die non-verbale Kommunikation, wir sehen uns wechselseitig, wenn überhaupt, nur als 2D-Köpfe auf kleinen Bildschirmen und sind uns so emotional im Gespräch viel entfernter als wir es gewohnt sind. Das kann zu Missverständnissen, sozialer Distanz oder Konflikten führen. Auf der anderen Seite generiert diese Art der Information eine Menge an Metadaten über unsere Kommunikation, die man auch zum Nutzen der UserInnen verwenden kann. Z.b. indem man ein “Cockpit” für Online Meetings implementiert, indem sich der Kommunikationsverlauf widerspiegelt: ob alle beteiligt sind, oder man ein paar Leute im Call schon seit Minuten verloren hat, ob die Kommunikation gerade gemütlich vor sich “hinplätschert” oder sich gerade aufschaukelt - Kommunikation lässt sich vielfältig erfassen.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Asil Çetin

Recipe Generator

Problembeschreibung:
In vielen Haushalten liegen Lebensmittel im Kühlschrank die regelmäßig weggeworfen werden. Stellen Sie sich vor es sind drei Nahrungsmittel in deinem Kühlschrank die bald verwendet oder aufgebraucht werden sollen. Mittels einer App (die mit einem “Smarten Kühlschrank” zusammenarbeiten kann) sollen Rezepte vorgeschlagen werden die diese Zutaten verwenden, anpassbar an die verschiedensten Bedürfnisse von Nutzer*innen. Welche Funktionen könnten noch nützlich sein? Wie kann diese App erweitert und personalisiert werden? (Z.B.: Rezepte die die Anforderungen von mehreren Personen gleichzeitig erfüllen (“family-mode”) oder die die Kalorienzufuhr auf einen Trainingsplan abstimmen, oder automatische online Supermarkt Bestellungen über die App)

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Christoph Berdenich

Travel Aid

Problembeschreibung:
Stellen Sie sich vor, drei Freunde aus unterschiedlichen Ländern wollen einen Wochenendtrip planen. Das Ziel ist einen Ort zu finden an dem vorher noch keiner von ihnen war, der Trip darf bestimmte Kosten nicht überschreiten, und soll bestimmte Aktivitäten ermöglichen. Ihre App soll diese Funktion erfüllen und gleichzeitig eine Vielzahl an Personalisierungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen sowie Spaß am Verwenden bereiten. Die App sollte Weltkarten als gemeinsame asynchrone Interaktionsmöglichkeit verwenden, in denen nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden kann (e.g. Land vs Stadt / Flugkosten vom jeweiligen Land / Aktivitätstypen (e.g. Sport, historische Plätze besichtigen, Spa) und eine Kommunikationsfunktion für die Gruppe bereitstellen.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Laura Koesten

Treasure Hunt

Problembeschreibung:
Viele Menschen reisen in andere Länder oder Städte ohne viel Zeit in die Planung und Recherche über diese Orte zu investieren. Vielleicht reisen sie spontan für die Arbeit, oder zum Spass um Neues zu erkunden. Auf alle Fälle wollen Sie aus Ihrer kurz bemessenen Zeit an diesen neuen Orten möglichst viel erleben. Am liebsten würden sie geheime Orte entdecken in denen noch kein Tourist seinen „Fußabdruck“ hinterlassen hat. Sie wollen ihre Zeit auch nicht vergeuden um vor Ort Recherchen anzustellen sondern vielmehr für die Erkundung der Orte nützen.
In diesem Projekt wird ein Schnitzeljagd-App erstellt, die Menschen dazu motiviert, neue Orte Schritt für Schritt zu erkunden, ohne im Voraus planen zu müssen. Nichts desto trotz soll das Reiseerlebnis von den Bedürfnissen und Interessen der Reisenden geleitet sein.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Laura Koesten

My Interior Designer

Problembeschreibung:
Stellen Sie sich vor, Sie wollen ihre Wohnsituation verändern, Sie ziehen in eine neue Wohnung oder Sie planen sogar ein Haus zu bauen. Um sich inspirieren zu lassen, durchforsten Sie einschlägige Fachmagazine: Welcher Einrichtungsstil, welche Möbel würde meinen Vorstellungen entsprechen? Ein Problem hierbei ist, zu verstehen, welche Gestaltungsmöglichkeiten der jeweilige Raum bietet und wie Möbel sinnvoll angeordnet werden sollten. Im Regelfall werden hierzu eine Vielzahl an Scribbles und Handskizzen gezeichnet.
Auf diesen Vorgang sind Innenarchitekten und Designer spezialisiert. Ein gern verwendetes Hilfsmittel sind Zeichenvorlagen und Skizzenlineale, welche Basismaße für Möbel und anderer einrichtungsrelevanter Darstellungen beinhalten. Dieses Projekt soll eine Raumplanungs-App erstellen, welche diese Vorgänge auch Laien zugänglich macht. Zum Besprechen beim Café, zum schnellen Visualisieren von Raumlösungen und zum Auswählen verschiedener Einrichtungsstile (e.g. minimal / rustikal / gemütlich).

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Laura Koesten

Alarmsystem für gehörlose Universitätsangehörige

Problembeschreibung:
Gehörlose und schwerhörige Personen können weder das akustische (Brand-)Alarmsignal hören, noch die Durchsagen, die in manchen Alarmfällen z.B. im Hauptgebäude aus Lautsprechern kommen ("Dies ist ein Probealarm."; "Verlassen Sie das Gebäude."), oder die Entwarnung.
Dieses Projekt beschäftigt sich mit dem Zwei-Sinne-Prinzip, welches besagt dass eine Spiegelung der Information auf mindestens zwei Sinnen erfolgen sollte. Es gibt meist mehr als eine Möglichkeit, das 2-Sinne-Prinzip für gehörlose Personen umzusetzen. Die Hintergründe und Bedürfnisse von Gehörlosen und schwerhörigen Personen sind divers und müssen in der Umsetzung von Lösungen in den Vordergrund gestellt werden.
Weiters kann es rechtlich niemandem vorgeschrieben werden ein (kompatibles oder an dem Tag aufgeladenes) mobiles Gerät zu besitzen bzw. dieses ständig im Blickfeld zu haben, was die Relevanz von mehrspurigen Lösungen nochmals unterstreicht. Wenn die Interaktion auf eine App beschränkt wird bietet die keine ausreichende Absicherung dass die Signale auch wahrgenommen werden. Daher arbeiten Sie in diesem Projekt neben der App auch an einem alternativen Signal.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Laura Koesten

Feedback Tool für Lehrende/Vorlesung

Problembeschreibung:
Woher weiß man als Student, wie die Qualität der Lehre und der Organisation einer bestimmten Lehrveranstaltung ist? Stimmt der tatsächlich Arbeitsaufwand mit den ECTS überein? Welche Informationskategorien sind relevant für StudentInnen? Welche Art von Feedback ist sinnvoll für Lehrende? Berücksichtigen Sie auch die DSGVO.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Rory Zauner

u:space als App

Problembeschreibung:
u:space (das Portal der Universität Wien) wurde im Jahr 2020 zu 40% über das Smartphone aufgerufen. u:space ist mobil responsive mit allen Funktionalitäten der Desktop Nutzung. Man muss aber auf dem Smartphone genauso über einen Browser einsteigen - es gibt noch keine eigene u:space App. Die Einführung einer eigenen App würde die Nutzung deutlich vereinfachen, z.B. Notifications/Reminder wären somit leichter ersichtlich und einstellbar.

Beispiel: Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Christoph Berdenich

Lernunterstützungs-/Buddy-App

Problembeschreibung:
Manchmal braucht man Tipps und hat Fragen zu Lern- und Prüfungsinhalten. Manchmal sind es aber auch organisatorische Fragen zur Studienorganisation. Wie finde ich andere Studierende, die mir dabei helfen können? Wie kann die Suche nach Mentor*innen, Lern-Buddies und anderen Kommiliton*innen erleichtert werden?

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Rory Zauner

Studienbeginn in Corona-Zeiten / in Pandemie-Zeiten

Problembeschreibung:
Sich ein studentisches Netzwerk aufbauen, Studienkolleg*innen kennenlernen und sich zu organisieren ist schwerer, wenn man alleine zuhause vor dem Computer sitzt. Die soziale Komponente fällt dadurch weg, aber gerade zu Studienbeginn profitiert man von Tipps und Hilfestellungen von Studienkolleg*innen. Nicht zuletzt stellt ein soziales Studienumfeld auch einen wesentlichen Motivationsfaktor für den Studienfortschritt dar. Wie kann man sich dieses Umfeld in Zeiten von Distance-Learning erschaffen?

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Asil Çetin

Personalisiertes Dashboard für u:space

Problembeschreibung:
In stressigen Zeiten kann es schon mal sein, dass man den Überblick über seine Studienorganisation verliert. Was sind für mich als Studierender relevante Informationen, was habe ich wann zu tun, verpasse ich irgendetwas wichtiges? Wo kann ich auf einen Blick alle für mich relevanten Informationen sehen? Das aktuelle u:space Dashboard soll in diesem Projekt überarbeitet und verbessert werden. Gehen Sie zusätzlich auf zwei konkrete Erweiterungen ein:
  1. Studierende können in mehreren Anwendungen nachsehen, um sich ein genaues Bild machen zu können, wie weit sie im Studium sind. Einen schnellen und kompakten Überblick über den Studienfortschritt (in Form von geschafften und noch fehlenden ECTS) gibt es jedoch aktuell noch nicht – das Dashboard soll diese Übersicht bieten.

  2. In vielen Anwendungen in u:space können für Studierende relevante Änderungen passieren bzw. neue Eingaben erforderlich sein. Zum Beispiel eingetragene Noten, fehlende Daten für Zulassungsanträge, zugeteilte Plätze in Lehrveranstaltungen. Derzeit gibt es keinen Überblick über diese Aktivitäten.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Sarah Pötzelsberger (zusätzliche Ansprechperson im Lehrenden-Team: Asil Çetin)

Indoor Routenplaner App für die Uni Wien

Problembeschreibung:
Die Orientierung innerhalb eines großen Gebäudes wie der Hauptuni Wien ist oft schwierig. Wie komme ich von Hörsaal A nach Hörsaal Z? Vor allem für Studierende mit Beeinträchtigung (zB Rollstuhl) ist es oft eine Herausforderung den einen barrierefreien Weg zu finden.
Wie kann so ein Indoor Routenplaner aussehen? Welche Einstellungen muss man treffen können, va auch um barrierefreie Wege anzuzeigen (z.b. keine Stiegen)? Wie könnten eine Verknüpfung auch mit outdoor Routenplaner aussehen? z.b. Wenn LV in einem Uni-Gebäude ist und die nächste LV in einem anderen Gebäude.

Beispiel: Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Rory Zauner

Social Interactions in u:space

Problembeschreibung:
Diskussionsforen, Chatrooms, Mitschriftenbörsen, Messenger-Apps und soziale Plattformen - Studierende können aus einen vielfältigen Angebot schöpfen, um sich zu vernetzen und sich zum Studium auszutauschen. Studierende sind hier zumeist aber auf uniexterne Anbieter*innen angewiesen. Bislang gibt es wenige offizielle Angebote der Universität Wien, die die digitale soziale Vernetzung und den Austausch zwischen Studierende fördern und unterstützen.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Michaela Schaitl

Kommunikation im niedergelassenen, ärztlichen Bereich

Problembeschreibung:
Die Digitalisierung hält auch im medizinischen Bereich Einzug. Immer mehr Ärztinnen und Ärzte bieten zumindest eine Online-Terminvereinbarung über Plattformen oder ihre Webseiten an. Nicht zuletzt durch die Pandemie werden auch Online-Videotermine, elektronische Rezepte und der elektronische Impfpass angeboten. In diesem Projekt soll eine Kommunikationsbahn für ÄrztInnen und Ärzte zu ihren Patient*innen geschaffen werden: Patient*innen soll es ermöglicht werden, über eine App einen Termin zu buchen, Medikamente/Rezepte zu bestellen oder dem Arzt/der Ärztin eine Nachricht zukommen zu lassen. Seitens der Ärztinnen und Ärzte soll es neben der Nachrichtenfunktion zusätzlich möglich sein Befunde oder sonstige Dokumente mit den Patient*innen zu teilen. Beachten Sie auch datenschutzrechtliche Vorgaben.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Christoph Berdenich

Krypto Wallet

Problembeschreibung:
Täglich werden neue Blockchain-Applikationen und Tokens auf den Markt gebracht. Es gibt bereits eine Vielzahl an Krypto-Börsen mit inkludierten Wallets. In diesem Projekt möchten Sie es jedem Menschen ermöglichen, verschiedene Coins zu betrachten und zu handeln. Implementieren Sie einen Marktplatz (Übersicht, Details wie Kursverlauf/Entwicklung/Cap etc.) sowie ein Wallet (Dashboard, Coins kaufen/verkaufen). Sie können hierzu – nicht verpflichtend - auch ein öffentlich verfügbares Testnetz nutzen (z.B. Etherscan).

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Christoph Berdenich

Learn Easy

Problembeschreibung:
In diesem Projekt kreieren Sie eine App um personalisierte Lernziele zu verfolgen. Der Nutzer/die Nutzerin soll ein Thema im Bereich Allgemeinwissen wählen, zb Mongolisches Reich, Frauen in der Technik, etc (stelle mindestens 5 Themen zur Auswahl für den Prototypen) Die App soll den Nutzer aus verschiedenen Medien und Lernmaterialien wählen lassen (Text, Video, Interviews, aber auch Filme zu dem Thema, Songs, Leselisten, Quiz, etc..)
Die Lerneinheiten haben vordefinierte Zeiträume mit bestimmten Lernzielen. Der Multimediaaspekt und die Kontextualisierung der Informationsquellen in den Alltag der Nutzer sind das Kernstück der App. Der Nutzer soll die Möglichkeit haben Feedback zu geben und das Tempo und die Zusammensetzung der Informationsquellen anzupassen.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Laura Koesten

Data Donation

Problembeschreibung:
Daten entstehen heute überall und persönliche Daten sind besonders oft Diskussionsthema, vorallem seit der erneuerten Datenschutz-Grundverordnung der EU (GDPR), die seit 2018 Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten betrifft.
Langfristig gesammelten Daten können durch Ihre Auswertung wertvoll für wissenschaftliche für Fragestellungen sein und auch potentiell monetären Wert darstellen. Im Gesundheitsbereich können solche Daten zum Beispiel dazu beitragen Diagnostik zu verbessern oder Therapieoptionen weiterzuentwickeln. Es gibt Bereitschaft zu "Datenspenden" in breiteren Teilen der Bevölkerung, zB für medizinische Forschungszwecke ( Forsa, 2019 am Beispiel Deutschland).
Diese App soll NutzerInnen ermöglichen "persönliche Daten" selektiv für nicht-kommerzielle Zwecke (e.g. für NGOs, wissenschaftliche Projekte) zu spenden und dabei ihr Datenbewusstsein zu erweitern. Sie sollen dabei den Nutzen der Datenspende sowie die damit verbunden Risiken verstehen. Definieren Sie die verschiedenen Arten von persönlichen Daten vorab. Finden Sie heraus welche Informationen Ihre unterschiedlichen NutzerInnen brauchen um die Entscheidung zu einer Datenspende zu treffen und gestalten Sie eine App die diese Interaktionen ermöglicht.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Laura Koesten

My Data Tracker

Problembeschreibung:
Apps auf unserem Handy speichern ständig Daten zu unserem Verhalten: welche Apps wir offen haben, welche Webseiten wir besuchen und vieles mehr.
Mit dieser App soll visualisiert werden, welche Daten von welcher App gespeichert werden. Visualisiert werden soll auch, in welchen Abständen Daten gespeichert werden.
Ähnlich wie es bei Facebook möglich ist, seine Daten einzusehen, sollen auch UserInnen die Möglichkeit haben, ihre Daten einzusehen. Die Visualisierung der Daten soll ansprechender gestaltet werden.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Rory Zauner

The Green Index

Problembeschreibung:
In diesem Projekt erstellen Sie eine App, welche die „Umweltfreundlichkeit“ von Firmen mittels eines Index erfahrbar/erlebbar macht. Die Idee dahinter soll NutzerInnen ermöglichen, ihr Konsumverhalten – und dadurch größtmöglichen Einfluss (Impact) – auf Basis von Hintergrundinformationen über Produzenten/Händler zu evaluieren und selbst zu steuern.
Die App soll mittels Datenvisualisierungen / Gamification / Erinnerungen zu bewussterem Kaufverhalten animieren.
 Wichtig ist dabei die Personalisierung von Zielen, die Wahl der Parameter des Indexes, sowie dessen Transparenz und Veränderung über einen zu definierenden Zeitraum.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Laura Koesten

Datenbazar

(Ähnlich zu Projekt Data Donations aber hier können persönliche Daten auch verkauft werden)

Problembeschreibung:
Daten entstehen heute überall und persönliche Daten sind besonders oft Diskussionsthema, vorallem seit der erneuerten Datenschutz-Grundverordnung der EU (GDPR), die seit 2018 Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten betrifft. Langfristig gesammelten Daten können durch Ihre Auswertung wertvoll für wissenschaftliche für Fragestellungen sein und auch monetären Wert darstellen. Im Gesundheitsbereich können solche Daten zum Beispiel dazu beitragen Diagnostik zu verbessern oder Therapieoptionen weiterzuentwickeln.
Diese App soll NutzerInnen ermöglichen "persönliche Daten" zu verkaufen oder zu spenden und dabei ihr Datenbewusstsein zu erweitern. Sie sollen dabei auf die damit verbunden Risiken aufmerksam gemacht werden. Definieren Sie die verschiedenen Arten von persönlichen Daten vorab. Finden Sie heraus welche Informationen Ihre unterschiedlichen NutzerInnen brauchen um die Entscheidung zu einer Datentransaktion zu treffen und gestalten Sie eine App die diese Interaktionen ermöglicht.

Aufgabenstellung und Ziele:
Kontaktperson:
Torsten Möller