Projetthemen


Projekt 1: Virtual Shopping

Problembeschreibung:
In einem virtual shopping store können Menschen anstatt echten Waren virtuelle Waren einkaufen. Waren werden gekauft in dem z.b. Barcodes von Produkten gescannt werden, welche dann in einem digitalen Einkaufswagen landen. Das einfache Hinzufügen von neuen Waren sowie einfache Methoden um einen Überblick über den aktuellen Inhalt des digitalen Einkaufswagen sind essentiell für ein erfolgreiches Einkaufserlebnis. Diese Digitalisierung des Einkaufsprozesses eröffnet aber auch viele neuartige Möglichkeiten.

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Projekt 2: Wiener Linien / Quando

Problembeschreibung:
Die Öffi-App qando erlaubt es sich unterwegs über das Vorankommen mit U-Bahn, Bus und Bim zu informieren. Quando hat mittlerweile viele Funktionen, was generell hilfreich ist, allerdings die Usability in gewissen Situationen oder für gewisse Nutzergruppen erschwert. (a) Dies ist zum Beispiel der Fall wenn schnellstmöglich interagiert werden muss, da sonst das verpassen einer U-Bahn, Bus oder Bim droht. (b) Senioren sind mit feature-reichen Interfaces überfordert. (c) Touristen würden vermutlich ebenfalls von einer abgesteckten, dafür jedoch von einer einfacheren und auf den Anwendugnsfall angepassten Bedienung profitieren.

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Projekt 3: Simulationsmodelle für Jedermann

Problembeschreibung:
Simulationsmodelle sind sehr mächtige Werkzeuge, die es ermöglichen komplexe Sachverhalte abzubilden und damit interessante und neuartige Fragestellungen zu erkunden. Für das prähistorische Bergwerk in Hallstatt, zum Beispiel, verwenden Archäologen ein Simulationsmodell um zu analysieren, wie viele Holzfäller nötig waren um gewisse Mengen an Holz zu fällen und wieviel Kalorien sie dabei verbrauchten. Viele Simulationsmodelle sind aufgrund ihrer Nutzerschnittstellen (command line, rudimentäre Interfaces) jedoch nur für Experten zugänglich. Einfachere und mehr visuelle Interfaces würden es hingegen auch der breiten Masse erlauben solche Modelle zu explorieren und besser zu verstehen. Nutzer sollten hierbei in einfacher Art und Weise Input-parameter (z.b. die Menge der Abholzung) ändern können und dann sehen welche Auswirkung diese Änderung in der Simulation hat (z.B. auf die verbrauchten Kalorien eines Holzfällers)

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Projekt 4: Restaurantfinder für Gruppen

Problembeschreibung:
Mit einer Gruppe von Personen ein passendes Restaurant zu finden, kann unerwartet schwierig sein, wenn verschiedene Vorlieben und Allergien berücksichtigt werden müssen. Die zu entwickelnde App soll gute Restaurants in der Nähe auf Basis von Essensvorlieben und -einschränkungen einer Gruppe von Personen (unter Berücksichtigung früherer Restaurantbesuche) vorschlagen. Als Datenbasis (API) könnten beispielsweise Foursquare oder Yelp eingebunden werden. Eventuell wäre eine Einbindung von Menükarten hilfreich.

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Projekt 5: Orbot-Interface (Tor-Router für Android)

Problembeschreibung:
Orbot ist eine Open Source Proxy-App für Android, welche es ermöglicht eine anonyme Datenverbindung über das Tor-Netzwerk herzustellen. Durch speziell auf den Proxy angepasste Apps können NutzerInnen beispielsweise anonym surfen, chatten oder twittern, wodurch sich Netzzensur oder –überwachung umgehen lässt. Leider sind das Interface von Orbot und der Workflow zwischen den verschiedenen Apps für unerfahrene NutzerInnen umständlich und unüberschaubar.

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Projekt 6: Wearable Voice Notes

Problembeschreibung:
Wearables, vor allen Dingen Smartwatches, sind derzeit im Kommen. Das extrem kleine Interface von solchen Smartwatches stellt die UserInnen vor besondere Herausforderungen, da Interaktionen in 5 Sekunden ablaufen sollten. Idee ist es unterwegs schnell Sprachnotizen mit der Uhr aufnehmen und vordefinierten Kategorien zuordnen zu können. Evtl. sollen diese Sprachnotizen später auf dem Smartphone noch verfeinert / vervollständigt werden können.

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Projekt 7: Was koche ich

Problembeschreibung:
Manchmal hat man 3 Broccoli, 2 Zwiebeln und 1 Karotte zuhause und fragt sich, was man damit kochen soll. Die "Was koche ich?"-App lässt die NutzerInnen eintragen, welche Zutaten zur Verfügung stehen und schlägt passende Rezepte vor. Die Zutaten sollen dabei auf besonders schnelle und intuitive Art und Weise eingegeben werden können (Orientierung Gemüsewaage im Supermarkt? Farbliche Sortierung?).

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Projekt 8: Senioren-Smartphone

Problembeschreibung:
Aus Beobachtungen geht hervor, dass mobile Endgeräte Senioren vor Probleme stellen, die sie kaum selbstständig lösen können. Die Schrift erscheint zu klein, die ggf. reduzierte Handfertigkeit erschwert die Bedienung, häufig benötigte Funktionen erscheinen kompliziert, die Geräte funktionieren nicht wie erwartet und erzeugen Stress, etc.

Ziele:

Projekt 9: Literacy Portal goes mobile

Problembeschreibung:
In einem EU-Projekt wurde ein web-Portal mit vielseitigen Ressourcen für leseschwache Jugendliche und Erwachsene erstellt. Aufgabe ist es, jene Teile des Portals zu identifizieren, die auf mobilen Endgeräten einen besonderen Mehrwert bieten und diese Teile (oder eine begründete Auswahl davon) als "Literacy-App" zu gestalten. Eine Übertragung englischer Inhalte ins Deutsche ist dabei willkommen.

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Projekt 10: Edu-Manager-Schnittstelle (besonders für Lehramtsstudenten)

Problembeschreibung:
Aus Erhebungen und Beobachtungen geht hervor, dass die derzeit vorherrschenden Arbeitsplatzbedingungen für LehrerInnen an österreichischen Schulen ein Umdenken im administrativen Bereich erfordert. Aus diesem Grund soll eine mobile Applikation implementiert werden, welche notwendige Funktionalitäten im Lehrbetrieb abdeckt.

Ziele:
Zentrales Element dieser Aufgabenstellung ist die Evaluierung von möglichen Arbeitsprozessen (Workflows) an Österreichischen Schulen aus der Sicht der LehrerInnen und die daraus optimierte Erstellung eines UX-Designs für eine Mobile Applikation. Eines der folgenden Szenarienmöglichkeiten ist zu wählen und detailliert zu begründen: Die Funktionalität dieser App soll mindestens folgende Bereiche umfassen: Umsetzung

Projekt 11: The Million Song Dataset

Problembeschreibung:
Nowadays, you can easily have access to online music libraries of millions of songs. Imagine the various situations in which you listen to music. You might be driving or on the bus, you might be working, or you might be washing the dishes. In many situations, your hands and mind are busy with something other than your music device. You wish you could just tell it what type of music you want, because of course it is impossible to know all the songs in this massive library you have access to. Some melancholy blues maybe? Sounds good! What if you wish to quickly create a two hour playlist of jazz and blues, without the hassle of choosing each song. Perhaps as you listen, you want to change that to some happy jazz after a few minutes. Or maybe a song comes up that you really like and want to keep hearing songs like it. You wish all of these needed very little interaction, because those dishes won't get clean by themselves! On the other hand, you might just be sitting back, relaxing, and listening to music. What about that situation? You probably don't mind lots of interaction. The possibilities of situations and suitable interfaces are endless.

Goals: Steps toward your goals: Links and materials: